Hautkrebs Vor- und Nachsorge
Die Neuerkrankungen mit „hellem“ und mit „schwarzem“ Hautkrebs nehmen stetig zu. Bei rechtzeitiger Diagnose ist die Behandlung oft auch ohne Operation möglich – zu spät festgestellter Hautkrebs verläuft hingegen nicht selten gefährlich oder endet zumindest mit einem größeren chirurgischen Eingriff.
Der Patient kann durch Eigenkontrolle der Haut bereits viel zur Früherkennung beitragen. Eine Vorsorge-Untersuchung beim Hautarzt in regelmäßigen, je nach Risiko individuell festgelegten Abständen, ist jedoch unerlässlich. Die Früherkennung bösartiger Hautveränderungen und gegebenenfalls deren optimale Behandlung zählen zu den Schwerpunkten meiner Praxis. Als Grundvoraussetzung sehe ich Sorgfalt, Erfahrung und ausreichend Zeit zur Untersuchung. Unterstützend stehen in meiner Ordination modernste Methoden zur Diagnostik und Behandlung von Hautkrebs zur Verfügung.
Diagnostik
- Hautkrebs-Früherkennungs-Untersuchung mit Video-Auflichtmikroskopie (FotoFinder®) zur stark vergrößerten Darstellung der Haut mit Möglichkeit der Bild-Speicherung und Verlaufskontrolle
- Entnahme von Biopsien (Gewebeproben)
- Ultraschall der Haut und angrenzender Strukturen
Therapie:
- Lokaltherapie (z.B. 5-FU, Imiquimod)
- Photodynamische Therapie (PDT) mit Tageslicht (Daylight-PDT) oder mit Speziallampe, ggf. in Kombiation mit Fraxel-Laser („Power-PDT“)
- Laserbehandlungen
- Operative Entfernung im eigenen Eingriffsraum